Bürgermeisterin Brigitte Ribisch eröffnete das Treffen und betonte, "dass wir miteinander diesen Schritt setzen um gemeinsam unsere Verantwortung wahr nehmen zu können und in Ruhe mit genug Zeit alle Themen offen anzusprechen und gemeinsam Lösungen finden, denn so werden Entscheidungen und die zugehörigen Finanzen noch transparenter Finanzstadtrat Roman Neigenfind bekräftigte die Tragweite dieser Besprechung: "Es ist das erste Treffen außerhalb der normalen Gemeinderatsgremien und ich hoffe, dass es angenommen wird. Denn es ist der Weg zur Verbesserung der Transparenz und der besseren Zusammenarbeit". Er trug im Anschluss die Eckdaten zum Budget 2015 vor und erläuterte die finanziellen Pläne für das nächste Jahr. Der Voranschlag für das Jahr 2015 ist seit 14.11.2014 aufgelegen und stand zur Durchsicht zur Verfügung. Im Anschluss an die Ausführungen des Finanzstadtrates war es an der Zeit für Wünsche, Fragen und Verbesserungsvorschläge der Oppositionsparteien. ProLaa war durch GR Markl und GR Roland Schmidt vertreten. Von der FPÖ war GR Steiner anwesend. Zwischen unserem Koalitionspartner (SPÖ) und uns waren natürlich schon während der Erarbeitung des Voranschlages alle Details geklärt worden. Von ProLaa wurden 2 Fragen gestellt, die sofort von STR Neigenfind beantwortet wurden. Danach brach Stille über den Sitzungssaal herein. Weder der FPÖ Gemeinderat, noch die beiden Finanzexperten von ProLaa brachten Vorschläge oder Anmerkungen ein. Was uns zur Verwunderung brachte. Die von der Opposition selbst geforderte Zusammenarbeit wurde leider weder von ProLaa noch von der FPÖ eingebracht. Wir bleiben dran und werden weiter die Hand zur Zusammenarbeit ausstrecken. Miteinander. Mehr erreichen. Für Laa.
Bürgermeisterin Ribisch und das Team der VPLaa
BGM Ribisch lud zur Finanzbesprechung mit ALLEN Parteien
Bürgermeisterin Brigitte Ribisch lud alle Parteien am Donnerstag (27.11.) ins Rathaus ein um das Budget 2015 zu besprechen. Ein weiterer Schritt zur Zusammenarbeit im Gemeinderat, der leider von der Opposition nicht genutzt wurde. Wir bleiben dran und werden weiter die Hand ausstrecken.
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