Bürgermeisterin Brigitte Ribisch mit 100 Prozent gewählt

Neue Parteiobfrau: BGM.a.D. Manfred Fass übergibt an BGM Brigitte Ribisch.

An die 50 Delegierte waren beim Gemeindeparteitag der ÖVP, wo Bürgermeister a.D. Manfred Fass auch seine Funktion als Gemeindeparteiobmann zur Verfügung stellte. In seinem Tätigkeitsbericht hob er hervor, dass in den letzten 3 Jahren viel erreicht wurde und er sei stolz, dass bereits 4 Millionen Euro an Krediten abgebaut wurden. Für die kommende Gemeinderatswahl zeigte er sich sicher, dass sämtliche Funktionäre der VP und die Gemeinderatskollegen die neue Bürgermeisterin voll unterstützen werden.

„Ich danke auch als Parteiobmann für die Unterstützung und den Zusammenhalt der letzten Jahre in der Gemeinderatsfraktion. Ich scheide mit einem guten Gefühl aus, denn meine Nachfolgerin kann mit einem guten Team weiter auf Erfolgskurs bleiben,“ so Fass.

Nach dem Kassabericht von Finanzreferent Werner Russ und der Entlastung durch den Gemeindeparteitag kam man zu den Neuwahlen.

Bürgermeisterin Brigitte Ribisch wurde mit den Stimmen aller gewählt und dies zeigte auch deutlich, wie geschlossen man hinter der neuen „Stadtchefin“ in der ÖVP steht. Sie stellte auch gleich den Antrag Altbürgermeister Manfred Fass zum Ehrenobmann der Gemeindepartei zu machen, der ebenfalls einstimmig bestätigt wurde.

Viel Beifall erhielt die neue Gemeindeparteiobfrau Brigitte Ribisch für ihre Antrittsrede, die wie alle anderen Reden wieder voll begeisterte und motivierte.

BGM Brigitte Ribisch: „Ein Danke an Manfred und die gesamte Parteifamilie. Wir können stolz sein, was wir geleistet haben. Gehen wir jetzt diesen Weg gemeinsam weiter. Wir haben die beste Chance viel zu erreichen. Voraussetzung ist, dass Stadt und Katastralgemeinden zusammenhalten wie es in einer guten Familie üblich ist. Sie und ich haben Visionen und das Potential alles gemeinsam umzusetzen. Es lohnt sich dafür zu kämpfen, ich selbst konnte viele Kontakte bei wichtigen Stellen knüpfen und bin sicher, dass wir miteinander die Erfolgsgeschichte weiterschreiben.“