Frau Stadtrat Zins versucht sich seit neuestem als rechtskundige Person und dichtet dem Bürgermeister mit Zitierung unterschiedlichster Paragraphen der Gemeindeordnung Verfehlungen und Nicht-Information an. Diesbezüglich wäre ein genaues Studium der Gemeindeordnung angebracht oder das regelmäßige Besuchen der Stadtratssitzungen, wo zu allen Themen entsprechende Vorberatungen stattfinden.
Wenn man aber immer wieder den Stadtratssitzungen fern bleibt und dafür trotzdem das Geld kassiert, kann man auch über die Inhalte nicht Bescheid wissen. In anderen Fällen - wie beispielsweise beim Bericht der Gebarungsprüfung - hat Frau Zins diesen persönlich an die Presse ausgehändigt und trotzdem beklagt sie mangelnde Akteneinsicht. So viel zum Thema Glaubwürdigkeit!
Hochmut kommt vor dem Fall
Fassade beginnt zu bröckeln
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