Mit dieser Aussage zeigte Stadträtin Zins von ProLaa in der letzten Gremialsitzung ihr wahres Ich. Nach außen hin groß die BürgerInnen-Orientierung heucheln und in Wirklichkeit auf die Wünsche und Anliegen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger pfeifen.
Konkret geht es um den Fahrbahnrückbau in der Hauptstrasse, der vor allem aus Verkehrssicherheitsgründen aufgrund wertvoller Anrainerhinweise aufgegriffen wurde. ProLaa versucht nun krampfhaft einen Sturm im Wasserglas bei einer raschen, provisorischen Lösung (die jedem Verkehrsteilnehmer auffallen muss) für ein Projekt zu produzieren, das spätestens zum Ferienbeginn dieses Jahres abgeschlossen ist. Interessant auch, dass ausgerechnet die Umweltstadträtin dagegen ist, Geschwindigkeitsgrenzen baulich zu unterstützen. Denn in diesem Bereich wurden vorher Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h gemessen.
Eines sei der Frau Stadträtin noch ins Stammbuch geschrieben: auch wenn man nicht jeden Wunsch erfüllen kann, sollte man sich mit sinnvollen Vorschlägen ernsthaft auseinander setzen und nicht nur politisches Kleingeld damit wechseln.