Meister im Verdrehen der Tatsachen – Stenitzer, I. Zins & Markl!

ProLaa bringt Aufsichtsbeschwerde gegen selbst mitbestimmten Gemeinderatsbeschluss ein

Für das gesamte Landesausstellungsvorhaben Wasserpark und Burg gab es einen Grundsatzbeschluss des Gemeinderates. Die NÖ-Stadterneuerung hatte eine großzügige Förderung wie noch nie zugesagt, jedoch mit einer zeitlich begrenzten Abrechnung. Unter diesen Aspekten hat die vom Land NÖ empfohlene und erfahrene Garten- und Landschaftsplanerin Dr. Rottenbacher nach Planungsgesprächen gearbeitet. Bgm. Fass legte die Rechnung zum Beschluss dem Stadt- und Gemeinderat vor, welcher einstimmig (also auch mit den Stimmen von ProLaa!) den Beschluss fasste, diese zu bezahlen. Im Nachhinein stellte sich dann heraus, dass der Grundsatzbeschluss allein scheinbar nicht ausreichte. Jetzt erst brachten Stenitzer, I. Zins, Markl und Co. die Aufsichtsbeschwerde ein. Die Antwort der Aufsichtsbehörde stellte fest, dass keinerlei Amtsmissbrauch vorliegt, sondern lediglich in Zukunft die gesetzeskonforme Vorgangsweise eingehalten werden soll. Das Jubelgeheule von Stenitzer, I. Zins & Markl hat einzig und allein den Zweck, davon abzulenken, dass man wieder nicht erfolgreich war im Anpatzen und Vernadern des Bürgermeisters und der Verwaltung. Wenn das der neue Weg sein soll, na dann Pfui Teufel! Schlägt hier etwa der Lebenswandel handelnder Personen durch??