Traditionsgemäß gab es anlässlich des Neuen Jahres einen Empfang durch Bürgermeisterin Brigitte Ribisch im Laaer Rathaus, dem alle ÖVP-Gemeindemandatare, bündischen Obmänner und die Ortsvorsteher der KGs gerne folgten. Besondere Gäste waren auch LAbg. Manfred Schulz und LAbg. a.D. Franz Hiller.
Fraktionschef VzBgm. Georg Eigner hob vor allem das große Projekt des Thermenausbaues mit rund 21 Millionen Euro hervor und meinte: „Uns ist Großes für unsere Zukunft gelungen und in 180 Seiten wurde von Therme und ÖVP Stadtregierung alles vertraglich festgelegt.“
Gelungen sind auch die Grundverhandlungen für die Südumfahrung, der Steg über die S2, die Fortschritte in der Burg und gute Zusammenarbeit mit dem Landeskonservator. „Aber auch die Leute in den KGs sind zufrieden und trotz Sparens geschah vieles. Mit dem neuen Miteinander werden unsere großen und kleinen Vorhaben gelingen, wir haben das beste Klima in der Fraktion und wir haben die beste Bürgermeisterin,“ so Georg Eigner.
Nach den Worten der bündischen Obmänner und Ortsvorsteher meinte LAG Manfred Schulz: „Was hier geleistet wird, ist beeindruckend und mich freut besonders, dass es auch bei der Bürgermeisterarbeitsgemeinschaft wieder ein Miteinander gibt. Gratulation zu dem richtigen Weg und Durchhaltevermögen, hier geht es nicht um die Sache, sondern um die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt, den Katastralgemeinden und schließlich dem Land um Laa!“
Diskussionsstoff gab es auch über die Geschäfts- und Firmenschließungen durch den Generationswechsel in Laa. Hier war man sich einig, dass die Zeiten, wo der Vater von seinem Vater den Betrieb übernahm und an die Kinder weitergab, größtenteils vorbei sind. Dies betrifft in Laa die Firma Pokorny, die Gärtnerei Haas und was besonders beredet wurde, die Schließung des Traditionsgasthauses der Familie Koffler. Auch hier ein Generationswechsel, wo der Sohn andere Pläne hat und man niemanden zwingen kann den Betrieb weiterzuführen. AUS INSIDERKREISEN ERFÄHRT MAN, DASS BEREITS GUTE VERHANDLUNGEN LAUFEN - AUCH WENN DER NACHFOLGER NICHT DIREKT AUS DER FAMILIE KOFFLER STAMMT.
Man muss aber klar sagen, dass verschiedene Bemühungen, Firmen in das Stadtzentrum zu bekommen, auch von Erfolg gekrönt wurden, wie der Hanfshop, die Kreativstube, der Weltladen, auch PrintShop wird bleiben und bei Feinkost Veronika könnte sich gerüchtemäßig auch etwas tun. „Also jammern über einen „vereinsamten Stadtplatz“ ist ein totaler Unsinn“, erklärten Teilnehmer.
Bürgermeisterin Brigitte Ribisch: „Es gibt für die Wirtschaft in Laa Förderungen und sonstige Unterstützung, die Initiative muss vom Unternehmer selbst kommen. Man wird auch etwa neue Geschäftsideen überdenken müssen, da heute Internet und große Einkaufszentren eine starke Konkurrenz bilden. Dazu laden wir alle ein, in Laa auch einzukaufen.“
KRITISIEREN UND SCHWARZMALEN HILFT NICHTS UND SCHADET NUR DEM SEHR GUTEN BETRIEBSSTANDORT LAA, WO ES SCHON ALLEIN DURCH DIE THERME TAUSENDE BESUCHER GIBT!
ICH FORDERE SIE DAHER AUF, MACHEN SIE UNS NICHT SCHLECHT, SONDERN BLICKEN SIE MIT UNS POSITIV IN DIE ZUKUNFT, WO ES HEISSEN MUSS:
DIE MUTIGEN ERÖFFNEN UND DIE ANDEREN KAUFEN HIER EIN – DENN NUR MITEINANDER GEHT ES SO GUT WEITER!
AUF EINE POSITIVE ZUKUNFT!
IN DIESEM SINNE WÜNSCHT DIE ÖVP LAA VIEL GLÜCK, ERFOLG,
UND EIN WEITERES GUTES MITEINANDER FÜR 2016 !