ÖVP-LAA KÄMPFT SEIT 1. JULI FÜR GUTEN ÖBB-FAHRPLAN IN DER GEMEINDE LAA

Durch gemeine Lügen wollen I. Zins und G. Hoschek die Pendlerinnen und Pendler verunsichern

Was die Vorgeschichte angeht, erklärt Bürgermeisterin Brigitte Ribisch: „Wir sind schon seit Jahren bemüht, im „Pendlerausschuss“, dem neben Gemeindemandataren und Pendlern auch Vertreter der Schulen, der ÖBB, der ÖBB Postbus, VOR usw. angehören, in regelmäßigen Zusammenkünften Verbesserungen für Pendler und Reisende von und nach Laa zu erzielen. Das gilt auch für die, seit der Eröffnung des Hauptbahnhofes in Wien, um 3 – 14 Minuten längeren Fahrzeiten."

 

KEINE PARTEIPOLITIK UND  LÜGEN AUF DEM RÜCKEN UNSERER PENDLERINNEN UND PENDLER

Die noch nicht angelobte Gemeinderätin Hoschek hat sich dem Stil proLAAs angepasst. Anstatt sich selbst einmal in die Gemeindearbeit positiv einzubringen, sind die selbsternannte „Pendlersprecherin“ Hoschek und ihre MitSTREITER I. Zins, Stenitzer, Markl, … aus dem „Sommerschlaf“ aufgewacht und probieren nun seit einer Woche, sichdurch infame LÜGEN als „Retter der Pendler“ aufzuspielen, obwohl ihnen diese bisher überhaupt nichts bedeutet haben - meint ihre ÖVP-Redaktion.

Vizebürgermeister Georg Eigner: „Bewusste Falschmeldungen und Bürgermeisterin-Bashing (v.eng.= öffentliche Beschimpfung, Anm.d.Red.) bringt keinem unserer Pendlerinnen und Pendlern etwas.“

FAKT IST: Ein Vertreter der Stadtgemeinde Laa (konkret der seit 2013 vom Gemeinderat beschlossene Mobilitätsbeauftragte Karl Nagl) war bereits am 1. Juli beim Fahrplandialog in Zistersdorf persönlich anwesend (lt. PROTOKOLL) und hat dort die umfangreichen Forderungen der Pendlerinnen und Pendler an die ÖBB mit Unterstützung der Mobilitätszentrale Weinviertel eingebracht.

WARUM LÜGEN SIE SO INFAM IN IHRER FACEBOOK-MELDUNG? SOLLTE MAN SICH DA NICHT GERICHTLICHE SCHRITTE ÜBERLEGEN?

FAKT IST: Bürgermeisterin Brigitte Ribisch hat persönlich ÖVP-Verkehrslandesrat Mag. Wilfing schon damals um Unterstützung gebeten.

VORHER LÜGEN UND DANN GROSS RETTER SPIELEN WOLLEN?

FAKT IST:  Nach dem Sommer wurde zusätzlich ein Fahrplanausschuss vor Ort mit der ÖBB veranstaltet, um die Verbesserungsvorschläge der Pendlerinnen und Pendler nochmals direkt kommunizieren zu können.

WAREN SIE DAMALS NOCH IM „SOMMERSCHLAF“?

FAKT IST:  In der Gemeinderatssitzung am 8. 10. 2015 soll eine Resolution der ÖVP beschlossen werden, wo konkrete Verbesserungsforderungen an die ÖBB und das Land NÖ formuliert werden.

MIT DIESEM WEITEREN SCHRITT IM LOBBYING FÜR PENDERLERINNEN UND PENDLER HILFT MAN WIRKLICH – NICHT DURCH LÜGEN POLITISCHES KLEINGELD SAMMELN.

FAKT IST: Nach nochmaliger, aktueller Auskunft der ÖBB wird in der Früh KEIN Zug gestrichen.

Jedoch sollen die Abfahrtszeiten verändert und die Fahrzeiten teilweise verlängert werden aufgrund der Taktanforderungen des Hauptbahnhofes Wien.

DA MUSS DER HEBEL ANGESETZT WERDEN – IST DA NICHT proLAAs VERUNSICHERUNGSPOLITIK SCHÄBIG?

FAKT IST: Die ÖBB legt als unabhängiges Unternehmen seine Fahrpläne nach Anforderung fest. Die Stadtgemeinde Laa hat keinerlei Sanktionsmöglichkeiten gegenüber der ÖBB.

DAHER IST DAS VON UNS BETRIEBENE LOBBYING UMSO WICHTIGER – NICHT EIN VON I. ZINS KOMMENDES SCHEINHEILIGES MITEINANDER, JETZT AUF EINMAL?

Bürgermeisterin BRIGITTE RIBISCH: „Wir werden alles daran setzen, die bestehende Problemsituation für unsere Pendlerinnen und Pendler zu verbessern. Negativ sein bringt nichts, wir lassen uns davon nicht abbringen, bei allen positiven Kräften auf ein gutes Miteinander zu setzen.“

TUN STATT REDEN – DAS IST MEIN MOTTO UND BRINGT DEN PENDLERINNEN UND PENDLERN AM MEISTEN!