Pro Laa greift in die tiefste Lade!

Jetzt hat die Opposition die Grenze des guten Geschmacks eindeutig überschritten. Denn die tragische Geschichte des Stadtamtsdirektors von Gmunden durch einen Dringlichkeitsantrag in die Laaer Gemeinderatssitzung zu zerren, noch dazu am nächsten Tag durch einen Bericht in einer Tageszeitung (Kurier) an die Öffentlichkeit zu bringen, mit der Absicht damit politisches Kleingeld machen zu wollen, ist nur eines: Die Spitze der Pietätlosigkeit und Geschmacklosigkeit.

Jeder der schon in einer ähnlichen Situation gewesen ist weiß, dass es der Familie und Angehörigen nicht um Schuldzuweisungen, sondern in erster Linie um die Verarbeitung von Schock und Trauer geht. Diese Bewältigungsarbeit ist ein sehr intimer Prozess, der durch den Populismus von Medien oder Parteien nicht gestört werden darf. Die Krönung ist es, dass ProLaa diesen tragischen Vorfall auch noch mit den von ihnen selbst verursachten Verhältnissen in Laa in Verbindung bringt. Dies verlässt eindeutig die Dimension einer politischen Auseinandersetzung. Es ist nur mehr unterste Schublade! Dass es in Laa Mobbing gibt, ist richtig. Denn seit über einem Jahr wird Bürgermeister Ing. Manfred Fass mit Unwahrheiten und gezielten Angriffen bis in die Privatsphäre von Stenitzer, Markl, Zins und CO bombardiert, da man mit Sachargumenten in der Stadtgemeinde durch eine gute und verantwortungsvolle ÖVP/SPÖ-Stadtregierung laufend „abgeblitzt“ ist. Deshalb wurde von ProLaa und des Schreibers einer Tageszeitung bewusst ein Zeichen gesetzt, das ganz einfach wider die guten Sitten verstößt. Alle Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde sollten sich diese Art der verachtungsvollen Politik vor Augen führen. Ein solch geschmackloses Verhalten von ProLaa mit Unterstützung des FPÖ Gemeinderates darf nicht weiter Schule machen. Setzen auch Sie ein Zeichen und leiten Sie dieses Schreiben an Ihre Verwandten und Bekannten weiter, um wieder Vernunft und ein sachbezogenes Arbeitsklima in Laa und den Katastralgemeinden zu schaffen. Eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern, die Ehre und Anstand im politischen Leben fordern.