Die gute und erfolgreiche Entwicklung der Stadt Laa erfordert eine Erweiterung der Zentrumszone in der Flächenwidmung. Hierfür ist eine Studie, die mit unserem Raumplaner DI Emrich und der TU Wien entwickelt wird, notwendig. Das Land NÖ, welche die Umwidmungen vornimmt, hat diese Studie gefordert.
Im Hinblick auf die einmalige Chance einer zukunftsträchtigen Stadtentwicklung Laas mit einer bisher nicht üblichen Höchstförderung von 2/3 der Gesamtkosten – das sind € 40.000, mit denen das Land NÖ dieses Projekt fördert – soll dies der Stadt Laa möglich gemacht werden.
ProLaa stimmt gegen diese Studie und positioniert sich somit vehement sowohl gegen den Kellerhügel als auch gegen die Neustadt, die mit der geplanten Entwicklung eine verbesserte Anbindung und Versorgung durch geeignete Nahversorger bekommen sollen.
Wir lassen uns von dieser Ausgrenzungspolitik nicht beirren und arbeiten weiterhin für unsere BürgerInnen, um den Bewohnern aller Stadt-Teile die gleiche, hohe Lebensqualität bieten zu können.