... wenn die "Stromspar- (Schnaps-) Idee" von Umweltstadträtin Isabella Zins (es ist übrigens ihre einzige Idee), Wirklichkeit geworden wäre.
Zins: "Es wäre ein Beitrag zum Energiesparen, wenn man in der Lilienstrasse die Beleuchtung ausschaltet, denn Felder brauchen nicht beleuchtet werden."
Sowohl ÖVP als auch SPÖ wehrten sich vehement gegen den Vorschlag.
Bürgermeister Ing. Fass: "Es stehen dort 4 Häuser, vier Familien soll man das Licht abdrehen, das kann doch nicht ernst gemeint sein!"
Als Stadtrat Isabella Zins umschwenken wollte, sie habe dies nicht so gemeint, legte ihr Stadtrat Reinhart Neumayer das von ihr selbst verfasste Ausschussprotokoll vor: "Sie brauchen nichts abzustreiten und auch FPÖ Gemeinderat Manfred Steiner befürwortete dies."
Gemeinderat Franz Kriehuber warnte ebenfalls: "So einfach ist das nicht, es müsste dann aus Sicherheitsgründen in der Lilienstraße ein Warnhinweis auf eine unbeleuchtete Straße an mehreren Stellen angebracht werden."
Auf der ProLaa-Website schreibt Stadträtin Zins falsch, sie wollte nur jede 2. Lampe einsparen - da sie ja durch den öffentlich vorgelegten Beschluss nun leider nichts mehr abstreiten kann.
So sieht also die "Bürgernähe" von ProLaa aus!
Wenn wir nicht eine ÖVP/SPÖ-Stadtregierung hätten, würde man - um auch etwas "zu leisten" - vier Familien in Gefahr bringen und ihnen die Sicherheit nehmen.