Thermenerweiterung vor Abschluss

Bürgermeisterin Brigitte Ribisch bringt mehr als 20 Millionen in die Stadt und Region ohne die Stadtkasse zusätzlich zu belasten!

Entgegen aller Falschmeldungen der Bürgerliste proLaa schafften es Bürgermeisterin Brigitte Ribisch und ihr Team, die Vertragsgrundlagen für ein Riesenprojekt zu entwickeln.
Es ist gelungen, der VAMED solche vertragliche Vereinbarungen abzuringen, die den ordentlichen Haushalt unserer Stadt nicht zusätzlich belasten. Denn das war und ist auch heute noch die oberste Prämisse von Bürgermeisterin Ribisch: Dieser Ausbau ist für unsere Stadt und ihre Entwicklung (Arbeitsplätze, Wirtschaft, Tourismus) immens wichtig, jedoch nicht um jeden Preis. Schon gar nicht mit zusätzlichen Belastungen oder Risiken. Was noch fehlt sind der Beschluss bei der Gemeinderatssitzung am Donnerstag, dem 21. Mai 2015 um 19:00 Uhr, zu der wir wieder ganz herzlich einladen, und die anschließende Genehmigung der NÖ Landesregierung.

Aus heutiger Sicht ist zu befürchten, dass FPÖ-proLaa auch nicht davor zurück schrecken, die positive Entwicklung der Gemeinde, ja der ganzen Region, zu verhindern. Nur um sich politisch zu profilieren. Leider sind ihnen das bewusste Verbreiten von Unwahrheiten und persönliche Angriffe immer noch wichtiger als konstruktive Arbeit. Zur Erinnerung: bisherige Investitionen in die Therme kosten uns heute noch Unmengen von Geld und die Verträge wurden von Stenitzer seinerzeit rechtlich mitbetreut (jährlich mehr als 500.000 €). Heute wettert die Bürgerliste gegen Verträge, die uns in der Phase III viel besser als in der Phase I und II absichern. Auch wird die freie Finanzspitze (= jener Betrag, den man sich aufgrund der vorhandenen Einnahmen und Ausgaben noch zusätzlich leisten kann) als Hinderungsgrund genannt. Von Anfang an wurde dieses Thema von Bürgermeisterin Brigitte Ribisch immer offen angesprochen: Wir können uns auf dieses Projekt als Gemeinde nur dann einlassen, wenn wir dadurch garantierte zusätzliche Einnahmen haben, um unseren Gemeindehaushalt nicht zusätzlich zu belasten. Und genau so eine Lösung liegt nun am Tisch. Aber vielleicht kehrt bis Donnerstag noch Vernunft ein?!

Selbst die Opposition gibt ja zu, dass die Attraktivierung den Thermenstandort in Laa absichert und unbedingt notwendig ist (Arbeitsplätze, Nächtigungen, Einkäufe etc.). Durch intensive und rechtzeitige Informationen bereits 6 Wochen vor der Beschlussfassung, wie sie nicht intensiver sein könnte, wurden alle Parteien zu einem Miteinander eingeladen. Herr Stenitzer nahm an keiner der Infoveranstaltungen teil und verwendet seine ganze Energie nur dafür, um die Bevölkerung zu verunsichern, wieder negative Pressemeldungen zu schüren und spielt sich heute als vermeintlicher „Retter“ auf.  Das zeigt, dass Hr. Stenitzer und Frau I. Zins ihrer Linie treu bleiben und alles daran setzen, das Image der Stadt Laa – wo es nur geht – zu beschädigen.

Fakten zur Phase III – Thermenerweiterung:
Gesamtinvestition: mehr als 20 Millionen Euro, davon 19 Millionen Euro für den Bau
Anteil der Stadtgemeinde: 1,2 Millionen (keine zusätzliche Belastung der Gemeindekasse)