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Offene Klarstellung

zum Pendlerausschuss im Laaer Rathaus vom 29.1.2019

Unfassbare Entgleisungen von STR Isabella Zins:

Ein Jahr vor der Gemeindewahl wird das Verhalten von pro-Laa immer ungeheuerlicher!

Aktuellstes Beispiel: Isabella Zins von pro-Laa legt im Pendlerausschuss eine unglaubliche Gangart an den Tag.

Die Laaer Bürgermeisterin Brigitte Ribisch lud Pendler u. Pendlerinnen, Schulleiter u. Schulleiterinnen, die ÖBB, den VOR und einige Gemeindevertreter zu einem regelmäßig stattfindenden Pendlerausschuss ins Rathaus ein. Zu dieser Ausschusssitzung war neben anderen Gemeindemandataren natürlich auch eine Vertreterin von der Liste pro-Laa Gabriele Hoschek eingeladen. Die Bürgermeisterin informierte u.a. bereits im Gemeinde- und Stadtrat darüber.

Unmittelbar vor Sitzungsbeginn platzten plötzlich Isabella Zins und Gabriele Hoschek in den Pendlerausschuss hinein. Bürgermeisterin Ribisch wies höflich darauf hin, dass nur ihre Listenkollegin eingeladen sei und bat Frau Zins den Saal zu verlassen.

Zins verneinte vehement und trat daraufhin mit der Behauptung auf, was jeder Rechtsgrundlage und auch dem Anstand entbehrt, es sei ihr gutes Recht an einer Sitzung teilzunehmen, auch wenn sie KEINE Einladung erhalten habe, eben schon alleine aus dem Grund heraus, weil sie „Umweltstadträtin sei“.

Daraufhin folgte Irritation bei den anwesenden Ausschussteilnehmern.

Nach mehrmaligen höflichen Aufforderungen von Bürgermeisterin Ribisch sie möge doch bitte den Ausschuss verlassen, zitierte Zins einen wahllos ausgesuchten Paragrafen und weigerte weiter sich den Sitzungssaal zu verlassen.

Zins beharrte also darauf an einer Sitzung teilzunehmen, zu der sie ad personam nicht eingeladen wurde.

Da bei diesem Pendlerausschuss Lösungen und Verbesserungen für PendlerInnen im Fokus stehen sollten, wurde die Ausschusssitzung von Bürgermeisterin Ribisch eröffnet und die Vertreter der ÖBB begannen mit ihren Ausführungen.

Erstaunlicherweise kam von Frau Zins keine einzige Wortmeldung während der Sitzung. Völlig unbeteiligt an der Sache nutzte Frau Zins die Pendlerausschusssitzung also rein für ihre politische Show!

Ist das die Art und Weise welche Gemeindemandatare an den Tag legen sollen?

Was soll das?

Welche Entgleisungen von pro-Laa folgen als nächstes?

 

Es bleiben folgende Klarstellungen seitens der VP-Laa festzuhalten:

·    Die im Facebook verbreiteten Behauptungen von pro-Laa, dass Frau Zins mit der Polizei gedroht wurde, sind haltlos, entbehren jeglicher Grundlage und sind schlicht ergreifend eine Lüge.

Mehrere Zeugen, die an der Sitzung teilgenommen haben, bestätigen das mittlerweile! In den Posting-Kommentaren kristallisiert sich das auch schon heraus: Die anwesenden Ausschussmitglieder haben da einen ganz anderen Eindruck gewonnen! 

·    Nachdem in den sozialen Medien Tage vor dem Ausschuss der Eindruck erweckt wurde, dass auch nicht Eingeladene an dem Ausschuss teilnehmen können, traf die Bürgermeisterin pflichtbewusst entsprechend Vorkehrungen. Die Polizeiinspektion Laa wurde von diesem Sachverhalt in Kenntnis gesetzt und war lediglich abrufbereit.

·    In den Laaer Gemeinderatssitzungen der letzten Jahre gab es regelmäßig nachweisbare Informationen für alle Gemeindevertreter zum Thema Mobilität, Pendler und ÖBB. Immer unter eigenem Tagesordnungspunkt um die Wichtigkeit hervor zu streichen – vollkommen transparent – von der Bürgermeisterin initiiert und auf die Tagesordnung gesetzt.

·    Jetzt plötzlich – seltsamerweise ein Jahr vor der Gemeindewahl – springen auch Frau Zins von pro-Laa und Herr Steiner von der FPÖ auf diesen Zug auf. 

·     Festzuhalten bleibt auch, dass das Thema Verspätungen auf der Strecke Laa-Wien nicht alleine ein Thema der Stadtgemeinde Laa/Thaya ist, so wie es gerne von pro-Laa in den Medien dargestellt wird. Die Stadt Laa lädt regelmäßig zu Pendlerausschüssen ein. Kennen Sie das von anderen Gemeinden? 

·    Bürgermeisterin Brigitte Ribisch ist bemüht Verbesserungen für unsere PendlerInnen anzustoßen, lädt zu Pendlerausschüssen um die Diskussionen und die Lösungswege gemeinsam mit der ÖBB auf eine möglichst breite Basis zu stellen. TRANSPARENZ ist uns hier besonders wichtig!Auch wenn dieser Eindruck gerne von der Opposition geweckt wird ist es wichtig klarzustellen, dass NICHT die Stadt Laa für die Probleme der Bürgerinnen und Bürger ANDERER Gemeinden zuständig sein kann!

·    Bürgermeisterin Ribisch ist laufend in Kontakt mit der ÖBB, dem VOR und dem Land NÖ um hier entsprechende Verbesserungen für unsere PendlerInnen zu erzielen. LÖSUNGEN stehen für uns im Mittelpunkt!

·    Pro-Laa ist ausschließlich daran interessiert politisches Kleingeld auf den Rücken der PendlerInnen zu machen. Lösungen werden weder angestrebt, vorgeschlagen noch diskutiert.Diese Verantwortungslosigkeit und Skrupellosigkeit von Zins & Co. schaden unserer Stadt und unseren Bürgerinnen und Bürgern.

 

·   Unsere Aufforderungen an pro-Laa sind daher klar:

o   Hört auf dieses so wichtige Thema für eure politischen Spielchen zu missbrauchen!

o   Hört auf die Menschen gegeneinander aufzuhetzen, Streit zu schüren und offen Aggression auszuleben!

o   Hört auf gegen die Stadt Laa und die Katastralgemeinden (gegen EURE Heimatgemeinde!) zu hetzen und unsere Stadt öffentlich in den Dreck zu ziehen!

o   Und hört auf derartige Ungeheuerlichkeiten und Lügen zu verbreiten!

o   Beteiligt euch endlich an konstruktiver Arbeit!

 

Lesen Sie hier unseren Artikel mit allen wichtigen Fakten, die wir für unsere Pendlerinnen und Pendler auf den Tisch bringen!

Wir als VP-Laa bleiben hier dran – VERSPROCHEN. Wir werden laufend über Neuerungen, wichtige Infos und hoffentlich auch über Verbesserungen berichten.

 

Miteinander. Mehr erreichen. Für Laa und die KG’s.

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